Kundenzitate aus Maklerreferenzen

  1. Starke Kernsätze
  2. Aussagen über Mitbewerber / Erfahrungen mit Maklern
  3. Erreichbarkeit, Feedback, Pünktlichkeit
  4. Preissicherheit & Strategie
  5. Empathie, Sympathie und Menschlichkeit
  6. Verhandlungsgeschick
  7. Exposee und Marketing

Den Hauptartikel „Was Kunden von Ihnen erwarten“ lesen Sie hier: Was wünschen sich Eigentümer*innen von ihrem Makler? Was veranlasst sie, ihre Unterschrift auf den Makleralleinauftrag zu setzen. Was erwarten sie in der Zusammenarbeit. In dieser Untersuchung verrate ich es >>

Starke Kernsätze

„Bei unserem eigenen Verkauf sind wir deshalb sehr methodisch vorgegangen: Wir haben zuerst einmal verschiedene Maklerseiten hier aus der Gegend im Internet gegoogelt und uns deren Webseiten über ein paar Wochen genau angeschaut. Wir haben geprüft, wie der Makler seine Immobilien präsentiert, wie die Qualität seiner Hausfotos ist und ob man Liebe und Können in den Exposétexten erkennen kann.“

„Jeder bekommt den Makler, den er verdient. Ich denke, jeder kann sich gut über Exposés, Texte und Fotos einen Eindruck über die Arbeitsweise des Maklers verschaffen.  Außerdem muss es menschlich stimmen: Schließlich bekommt der Makler ja auch einen sehr intimen Einblick in das Privatleben des Verkäufers.“

„Warum ich einen Makler eingeschaltet habe? Weil es hier um Summen geht, die nach einem Profi verlangen. Sei es bei den Vorbereitungen, der Recherche aller Unterlagen, dem seitenlangen Kaufvertrag – so etwas will ich nicht in Eigenverantwortung machen.“

„Inzwischen sprachen mich mehr Nachbarn und Menschen an. Sie müssen wissen, ich lebe 500 Meter Luftlinie von dem Haus entfernt. Was tun? Ich bin ein Mensch, der niemanden über den Tisch ziehen will und auch meinen Nachbarn weiter in die Augen schauen möchte. Trotzdem muss man verstehen, dass so ein Verkauf auch eine weitere Altersvorsorge für drei Parteien bedeutet. Dazu kommt, dass man mit einer Zusage auch jemand anderes vor den Kopf stößt, weil man sich gegen ihn entscheidet.“

„Es sind diese Kleinigkeiten, die Makler M. als Dienstleister auszeichnen. Ich brauche keinen Billigmakler, der einem am Ende doch nur Geld kostet. Ich möchte das ganze Wohlfühlpaket und das bekomme ich bei M.!“

„Ist es da nicht zulässig, dass man das Maximale aus dem Preis herausholt? Sobald der Verkaufswunsch in unserem Ort die Runde machte, kamen unzählige Anrufe von Freunden und Bekannten. Was tun? Wie man sich auch entscheidet, man vergrätzt einen anderen. Das will man nicht! Und mit Freunden einen Preis verhandeln: Das mag ja bei einem Auto gehen, aber beim Haus geht es um ein paar Zehntausend mehr, daran können Freundschaften zerbrechen!“

„Warum ich einen Makler genommen habe, kann ich Ihnen genau sagen. Ich bin kein Bäcker und kaufe mein Brot; ich bin kein Schlachter, also gehe ich in die Fleischerei. Ich bin zudem selbst Einkäufer, habe viel mit Vertretern zu tun und weiß, dass man als Käufer meist in der besseren Verhandlungsposition ist. Deshalb wollte ich einen Profi, einen der seinen Job versteht und gut macht. Da habe ich weder den Nerv noch die Zeit noch die Geduld dazu.“

„Wir möchten insbesondere älteren Eigentümern von dieser netten Maklerfirma berichten. Wir sind eine andere Generation, uns ist Vertrauen sehr wichtig und das Gefühl von Respekt. Und dass man sich nicht gern überreden lassen will und Druck ausgesetzt wird.“

Aussagen über Mitbewerber / Erfahrungen mit Maklern

„Beim ersten Besichtigungstermin setzte sich der Makler mal stöhnend aufs Sofa und schickte uns allein auf Rundgang: Ihm war es zu heiß an diesem Tag! Und später durften wir noch betteln, dass jemand von dem Maklerbüro bei der Übergabe als Unparteiischer dazukommt.  Da ist dieses Gefühl, es geht denen nur ums Kohlemachen, salopp gesagt.“

„Sie können am Montag zum Notar kommen und unterschreiben, aber bringen Sie die Maklerprovision gleich in bar mit. Wenn Sie es nicht machen, macht es halt der andere Interessent – mir ist das egal!  So hat uns ein Makler in München bei unserer Wohnungsbesichtigung in München verabschiedet. Da werden doch gleich alle Vorurteile, die man Maklern gegenüber hat, bestätigt, oder?“

„Wissen Sie, es gibt Makler, die haben ein wenig was von einem Gebrauchtwagenhändler: Die hören ihren Kunden kaum zu, nach dem Motto reden, um zu überreden. Schalten Sie mal den Fernseher ein und schauen so eine Immobiliensendung, da sehen sie diese Menschen in Aktion. Schrecklich!“

„Wir haben in der Zeit der Suche viele private Verkäufer kennen gelernt und auch jede Menge Immobilienmakler. Die machten nicht durchweg eine gute Figur: Bei fünf von sieben hätte ich die Courtage nur mit Bauchgrimmen bezahlt. Warum? Oft bekam man nicht einmal eine Antwort, Unterlagen fehlten, Fragen konnten nur schwer beantwortet werden, und eine Maklerin blieb sogar im Haus, als wir den Garten besichtigen wollten: ‚Gehen Sie mal ruhig, ich war da heute schon!‘ Ist das ein professioneller Service?“

„Drei von fünf Maklern antworten auf Anfragen überhaupt nicht. Wie verkaufen die eigentlich? Die anderen flunkern in den Darstellungen oder rufen Fantasiepreise auf. Wir haben als Käufer das Gefühl gehabt, man soll nur abgezockt werden. Die suchen einfach einen Dummen! Aber als Kapitalanleger hat man doch ein wenig Ahnung, wie eine Investition gewinnbringend angelegt werden sollte und wir haben klare Vorstellungen vom Wert eines Hauses.“

„Ganz anders als ein Mitbewerber von Makler K., den ich einmal bei einer Hausbesichtigung beobachten konnte. Manche haben einfach ihren Beruf falsch verstanden, das sind Kaufverhinderer statt Verkäufer. Ich meine, es geht doch hier um viel Geld… um Geld, dass man sich vielleicht auch hart erarbeitet hat… da möchte man doch entsprechend behandelt werden.“

Erreichbarkeit, Feedback, Pünktlichkeit

„Hinterher rief sie mich jedes Mal an. Erzählte, was den Interessenten gefiel und was nicht und schätzte das Kaufinteresse ein.“

„Ein Detail, dass mir besonders positiv auffiel: Er gab uns permanent Rückmeldungen zum Verkaufsprozess. Wir steckten ja selbst im Umzugsfieber und da will man gerne den Überblick behalten. Einen Makler, dem ich dann auch noch hinterher telefonieren muss, kann ich da nicht brauchen.“

„Sie hält ihre Versprechen, selbst, wenn es nur um einen einfachen Rückruf geht. Das sollte zwar selbstverständlich sein, haben wir bei aber leider bei anderen Maklern auch schon anders erlebt: Da bekommt man auf eine Anfrage nicht einmal eine Antwort.“

Preissicherheit & Strategie

„Er machte uns klar, dass ein Objekt dieser Güte nicht länger als ein Jahr auf dem Markt sein dürfe, sonst wäre es komplett unverkäuflich. Und damit machte er auch allen klar, dass ein attraktiver Preis wichtiger wäre als eine Preistreiberei, die uns am Ende viel mehr kosten würde. Den sauren Apfel mussten wir erst einmal verdauen! Aber lieber der Wahrheit ins Auge schauen, als schön gefärbten Versprechungen aufzusitzen.“

„Beim Thema Preis hatten einige andere mir gesagt: ‚Da kannst du mehr verlangen. Runtergehen kannst du ja immer noch‘. Für meine Maklerin Frau W. keine Option: Die genannte Summe sei kein Versuch, sagte sie mir, der sei ein Versprechen, mit dem ich hundert Prozent rechnen könne. Sie werde keinen Cent darunter liegen. Und genau so kam es auch.“

„Ihr war auch wichtig, mir eine realistische Preiseinschätzung zu geben, damit der Preis nicht mehrmals nach unten korrigiert werden müsse, was den Verkaufsprozess unnötig verlängern und bei uns zu Enttäuschungen führen würde. Ich hatte bereits einige Marktdaten recherchiert und der Preis, den sie mir plausibel darstellte, sollte auch der tatsächliche Erlös werden, den wir acht Wochen später erzielten.““

„Zwei Makler jubelten mit ihren Preisvorstellungen und lockten uns mit horrenden Summen, seltsamerweise war nur Maklerin Frau F. vorsichtig und warnte uns: Euer Fertighaus hat auch Schwachstellen und ist kein Selbstläufer, sagte sie uns. Seid also nicht enttäuscht, wenn es am Ende sogar zehn Prozent weniger werden. Das hat uns zwar auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, aber meiner Frau und mir sind Ehrlichkeit lieber und wir gaben den Verkaufsauftrag, ohne zu zögern an Frau F.“

„Makler H. war der Einzige, der klare Ansagen gemacht hat was den Preis anging. Die anderen Makler schätzten den Wert weitaus höher ein, aber ich wusste sofort: Die wollen nur einen Auftrag. Und als selbstständige Geschäftsfrau weiß ich: Nicht immer ist das günstigste Angebot am Ende das Beste.“

„Wir haben durch diese Vorgehensweise sehr schnell nachvollziehen können, warum K. Immobilien von einer ‚Potenzialanalyse‘ spricht. Es ging nicht um das schnelle Geld, es ging nicht nur um eine Zahl; beide Herren versuchten das maximale Potenzial für den Verkauf zu ermitteln und auch uns als Verkäufer die realen Marktbedingungen überzeugend darzulegen. Denn mit ihren sechs Zimmern auf knapp 200 Quadratmetern konkurrierte unsere Wohnung in der Kauffinanzierung auch z.B. mit Reihenhäusern und das machte es zusätzlich auch nicht einfacher.“

„Eine erstklassige Lage, urteilten auch die Makler eines namhaften Immobilienfranchisers, der mir eine hübsche Verkaufssumme in Aussicht stellte. Seine Schätzung lag rund 300.000 Euro höher, als es dann Makler P. tat. Den hatte ich ebenfalls zu einem Gespräch gebeten. Wir entschieden uns, ihm den Verkaufsauftrag ihm zu geben. Seine fundierte Preiseinschätzung überzeugte uns, obwohl er uns deutlich weniger in Aussicht stellte als sein Mitbewerber. Die Strategie, realistisch an den Verkauf heranzugehen, um nicht später reduzieren zu müssen, war dann auch er richtige Weg.“

„Der erste Makler, der uns besuchte, versprach einen exorbitanten Preis, der uns zwar begeisterte, gleichzeitig auch misstrauisch machte. Das Maklerbüro von Herrn T. sahen wir auf einem Plakat und als wir ihn kennenlernten, war da sofort dieses Gefühl von Vertrauen. Manchmal hat man das einfach. Seine Preisrecherchen fielen zwar deutlich niedriger aus, aber die Lehman Brother-Krise und der anschließende Finanzcrash ließ damals die Immobilienpreise purzeln.“

Empathie, Sympathie und Menschlichkeit

„Von der ersten Sekunde an, waren wir uns dann aber sicher: Das ist unser Makler! Herr P. ist extrem angenehm, sehr höflich und respektvoll. Das kann ich an einer kleinen Sache festmachen, als er bei unserem ersten Besuch gleich Überzieher über die Schuhe zog.“

„Die Chemie stimmte sofort von Anfang an. Wir wollten kein aufgehübschtes Püppchen mit großem Makeup und hochhackigen Pumps. Das passt nicht zu uns und nicht zu unserem Haus. Frau W. ist der natürliche Typ, wirkt bodenständig, unkompliziert und absolut sympathisch.“

„Als erstes gefällt uns, dass er nicht dieses typische Makler-Gehabe an den Tag legt. Hemd & Jeans statt Anzug mit grellbunter Krawatte. Er nahm sich selbst sehr zurück und hörte wirklich gut zu, bedrängte uns nicht.“

„Ich bin absolut begeistert von ihr! Sie ist eine sehr herzliche Frau, unaufgesetzt, geradlinig. Mich hat sie mit einer absolut natürlichen Art überzeugt und das ist das, was die Menschen hier in der Gegend auch wollen.“

„Sie ist selbst Vermieterin und weiß mit Begriffen wie Kapitalanlage oder Wertbeständigkeit etwas anzufangen. Redet nicht schön, überredet nicht und auch auf der zwischenmenschlichen Ebene ist sie eine feine Person, wenn ich das sagen darf! Sowohl meiner Frau als auch mir gefiel sie – der Kauf hat ja auch viel mit Vertrauen zu tun, nicht wahr?“

„Bei der Auswahl waren wir uns uneins. Mein Mann wollte einen gestandenen, älteren Makler; mir gefiel gerade das Jüngere von M. B., ich fand, der hat Biss, er wirkt entschlossen und überaus engagiert! Das hat uns dann schließlich beide überzeugt.“

„Wenn ich Herrn H. beschreiben soll, fallen mir viele Superlative ein. Er ist herzlich, kann einen für eine Sache sofort begeistern, zugewandt und offen für Vorschläge und vor allem absolut kompetent. Kurzum: er hat Charisma und Kompetenz! Er jemand, der die Sache in die Hand nimmt und bei dem man sich in guten Händen fühlt.“

„Ich habe mich für W. B. entschieden, weil er jemand ist, der gut zuhören kann. Der über viel Erfahrung verfügt und gut und ausführlich erklären kann. Gleichzeitig gefällt mir seine mitfühlende Art. Ich fühle mich ernst genommen.“

„Herr W. ist vom Typ ganz anders, als ich erwartet hatte: Ein Mann der leisen Töne! Ein Mann mit viel Einfühlungsvermögen. Und vor allem: Jemand, der uns wieder Hoffnung machte! Es wird nicht einfach, sagte er uns, aber wir schaffen das schon! Das kleine Wörtchen ‚uns‘ war keine Floskel, das spürt man und so war es dann auch. Sein Motto ‚Für jedes Problem gibt es eine Lösung“ bewahrheitete sich am Ende. Wenn ich eben sagte, Herr W. ist ein Mann der leisen Töne, dann muss ich aber unbedingt ergänzen: Er ist auch ein Mann, der bestimmt auftreten und verhandeln kann.“

Verhandlungsgeschick

„Letztendlich gab es zum Ende sogar einen kleinen Bieterkampf, etwas, das ich als Privatmensch nicht hätte verhandeln wollen. Am Ende sollen beide Parteien glücklich sein, der Käufer aber auch wir, die wir vom Geld nicht reisen, sondern die Kinder unterstützen wollen.“

„Denn der Verkaufspreis wurde auf den Euro genau eingehalten. Da gab es kein Gefeilsche und Preisnachlass, wie man das bei manch anderen Verkäufen hört.“

„Es gab ein kleines Bietergefecht und am Ende blieben drei Kaufinteressenten übrig, die alle bereit waren, denselben Preis zu zahlen. Der lag immerhin neun Prozent über dem Angebotspreis. Eine gute Taktik, das Haus nicht überteuert anzubieten. Frau W. war sich sicher, dass das Interesse den Preis von selber regelt.“

„Sie weiß was sie tut. Man merkt: Sie steht hinter dem, was sie sagt, das sahen wir ja später bei Thema Preisverhandlung. Zwei Käufer gab es am Ende, einer wollte handeln, aber da ist Frau W. eisern. Gehandelt wird bei ihr nicht und das finde ich richtig. Wir wollten keinen überzogenen Preis, der dann nach unten diskutiert wird, ein Grund mehr, weshalb ich auf Frau W. als Maklerin große Stücke halte.“

„Dieses Wissen ist auch eine sichere Bank bei der Argumentation und der Durchsetzung des Kaufpreises. Ich kann mir vorstellen, dass eigene Verhandlungen mit einem Interessenten, den man aus der Nachbarschaft kennt, schnell sehr persönlich werden können, und da hat Herr B. in der Verhandlung eine neutrale Position.“

Exposee und Marketing

„Beim Anschauen der Immobilienexposés fiel mir eines auf: Männer schreiben anders als Frauen. Männer liefern Daten, Fakten, Zahlen. Die Exposés von Frau F. zeugen vom Verständnis für das Objekt: Sie vermitteln einem das Gefühl vom Wohnen und Leben, kurz: die Seele eines Hauses.  (…) Unser Haus hat so eine Seele. Das Holz, es knackt und riecht und atmet. Das Haus lebt. Wir fragten beide Makler, welche Strategie sie bei einem Verkauf anwenden würden, um den richtigen Käufer zu finden. Nur Frau F. hatte darauf sofort eine Antwort. Sie ‚sah‘ den potentiellen Käufer förmlich vor sich; ahnte, was ihm gefallen könnte und was er erwarten würde. Und genau so sahen dann auch ihre Verkaufsunterlagen und die Anzeigen auf den Onlineplattformen aus. Sie sprachen den Käufer auf einer Gefühlsebene an, zeigten die Möglichkeiten unseres Hauses.“

„Das Exposé ist ein kleines Meisterstück: Für die Fotoaufnahmen wurde eine s.g. Home Stagerin engagiert, die die Räume optimal in Szene setzte und Herr Petersen setzte eine Drohne für Luftaufnahmen ein, sehr aufwändig! Neben den sehr liebevoll geschriebenen Texten fand ich die Idee gut, dass eine Architektin visuelle Vorschläge für einen Dachaufbau und einen Anbau machte. Ein guter Service für die Interessenten, die nicht nur Inspirationen bekamen, sondern die Ideen gleich mit der Architektin hätten umsetzen können.“

„Die Mühe dieses Maklerunternehmens sehen Sie schon an deren Exposés: Sehr schöne Fotos, die ein Fotograf macht. Ausführliche und emotionale Texte und ein gedrucktes Exposé in Magazinform, dass jeder Interessent bei der Besichtigung bekommt. Das ist keine Loseblattsammlung wie bei manch anderem Maklern, das nenne ich professionell.“

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